Teure Stadt : Jeder zweite Berliner Künstler sieht sich durch steigende Mieten bedroht

Pressespiegel - Koalition der freien SzeneWas spricht eigentlich dagegen, den Alexanderplatz in ein einziges großes Atelier zu verwandeln? Warum nicht mal trommeln und tanzen vor dem Roten Rathaus? Im Grunde eignen sich alle Straßen Berlins als Bühne zur Selbstdarstellung. Man muss sie vielleicht nur mal besetzen, um wahrgenommen zu werden.

Die Stimmung in der freien Kunstszene der Stadt ist jedenfalls danach. Am Sonntag trafen sich freischaffende Künstler in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung an der Schumannstraße in Mitte, um auszuloten, wie weit sie gehen wollen, um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen. Und so viel war zu Beginn der Veranstaltung klar: Wie bisher könne es nicht weitergehen.

zum Artikel von Julia Haak auf → www.berliner-zeitung.de

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